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„Erzähl doch mal …. Cindy!“

Cindy war gerade zwanzig, als sie schwanger wurde. In der 30. SSW kam dann die Diagnose: dein Kind wird schwerstbehindert auf die Welt kommen. Im Krankenhaus riet man ihr zur Abtreibung, doch das kam für Cindy nicht in Frage. Nach vielen Höhen und Tiefen lebt sie heute mit Noah als alleinerziehende Mutter und ist glücklicher als jemals zuvor.
Die Rubrik „Erzähl doch mal…!“ erscheint monatlich auf unserer Homepage und stellt jeweils eine Familie mit einem besonderen Kind vor. Hier werden individuelle Geschichten erzählt und Wünsche und Ziele geteilt, die alle in erster Linie eines tun sollen, nämlich Mut machen.

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Andersunddochnormal_Zeichnung

Anders und doch normal (4)

Liebe Philip-Julius Leser,
vor ein paar Tagen ist mir beim Entrümpeln meiner Unterlagen mein altes Poesie-Album (ich glaube heute nennt man es Freundschaftsbuch) in die Hände gefallen.
“Rosen, Tulpen, Nelken,
alle drei verwelken,
aber wie das Immergrün
soll stets unsere Freundschaft blühn“.

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Familie Frehe_Willkür Der Kassen

„Erzähl doch mal …. Natascha!“

Nataschas Sohn Paul kommt als frühes Frühchen in der 25. Schwangerschaftswoche per Notkaiserschnitt auf die Welt. Er entwickelt sich prächtig, doch als er drei Monate alt ist, muss er an einem Leistenbruch operiert werden. Von dortan ist nichts wie vorher, denn Paul erleidet, vermutlich während der Operation, einen schweren Sauerstoffmangel. Mittlerweile ist Paul vier Jahre alt und mehrfach schwerstbehindert. In der Juni-Ausgabe von „Erzähl doch mal…!“ berichtet uns Natascha aus ihrem Leben mit ihrer kleinen Familie.
Die Rubrik „Erzähl doch mal…!“ erscheint monatlich auf unserer Homepage und stellt jeweils eine Familie mit einem besonderen Kind vor. Hier werden individuelle Geschichten erzählt und Wünsche und Ziele geteilt, die alle in erster Linie eines tun sollen, nämlich Mut machen.

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Andersunddochnormal_Zeichnung

Anders und doch normal (3)

Liebe Philip Julius Leser,
das heutige Thema habe ich gewählt, da es meinen Alltag stark bestimmt, mich täglich begleitet und mich des Öfteren traurig, hilflos und wütend macht: die Klassengesellschaft der Behinderung.
Ich habe im Laufe der Zeit gelernt und oftmals live miterlebt, dass es eine Klassengesellschaft der Behinderung zu geben scheint. Die Klassen, die ich dabei bis jetzt ausgemacht habe, sind: Die „niedlichen Behinderten“, die „zutiefst mitleiderregenden Behinderten“ und die „schrecklichen Behinderten“.

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